Hier entsteht die Seite Hochzeit - Plattform.
Testphase und Aufbauphase !!!
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Sie wollen Heiraten ???
Viele Brautpaare tuen sich schwer mit der Organisation der Hochzeit.
Hier sind wir die idealle Ergänzung zu dem Brautpaar.
Wir können zwar nicht alles, zum Beispiel die Anmeldung, jedoch
für viele Andere Bereiche, die für die Hochzeit zu planen sind,
bieten wir Ihnen entsprechende Konzepte mit der dazu gehörigen
Planung. Treten Sie doch einfach mit uns in Kontakt, fragen Sie uns
nach unseren Möglichkeiten.
Als Arrajemont dessen, was von unserer Seite möglich ist,
sehen Sie sich doch den Link zu unseren Hochzeitswagen an.
Probelink 10
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Um ein Paar zu finden eignen sich Onine-Portale wie folgt:
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Zuerst muss Angelika sich bei einem Portal anmelden. Sie entscheidet sich für drei verschiedene: Tierfreund.com, Elitepartner.de und Parship.de. Bei Elitepartner.de sind hauptsächlich Akademiker und gut verdienende Nutzer angemeldet. Parship.de ist überwiegend eine Plattform für Handwerker und Angestellte.
Es gibt Portale für alle nur denkbaren Interessen: von der Singlebörse für Esoteriker über Portale für Menschen ab 50 bis hin zu Communities für den schnellen Flirt. Selbst ausgefallene Singlebörsen wie schwarzes-glueck.de, fetisch.de oder reif-trifft-jung.de sind im Internet zu finden. Über sieben Millionen Menschen sind in Deutschland inzwischen in Online-Partnerbörsen registriert. Weitere drei Millionen sind auf der Suche nach Sexkontakten. Damit macht die Kontaktbranche etwa 180 Millionen Euro Umsatz im Jahr. Etwa 5,4 Millionen Deutsche haben bereits einen Lebenspartner im Internet gefunden.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Partnerbörsen: kostenlose Flirtplattformen und kostenpflichtige Partnervermittlungen. Bei Flirtplattformen geht es in erster Linie ums Flirten und um Bekanntschaften, die nicht unbedingt auf Dauer angelegt sind.
Bei den kostenpflichtigen Partnervermittlungen suchen die Interessenten meist eine dauerhafte Beziehung. Wer sich anmelden möchte, füllt ein Profil aus und macht einen ausführlichen Persönlichkeitstest. Bei Angelikas Partnerbörsen beispielsweise wurden über 70 Fragen gestellt.
Der Kontaktsuchende beantwortet dabei Fragen wie:
- Was ist in einer Beziehung für Sie das Allerwichtigste?
- Was ist das Besondere an Ihnen?
- Würden Sie sich selber als attraktiv bezeichnen?
Auf der Basis dieser Tests ermittelt der Computer dann direkt nach der Anmeldung Partnervorschläge, die zu einem passen könnten. Dafür werden sogenannte „Matchingpunkte“ verteilt: Aspekte aus dem Persönlichkeitstest, die gleich oder ähnlich beantwortet wurden. Je mehr Matchingpunkte mit einem anderen Mitglied übereinstimmen, desto besser soll man zusammenpassen – zumindest laut Computer. Ob das im wirklichen Leben Bestand hat, kann nur jeder selbst herausfinden.
Auch im Umgang mit Fotos unterscheiden sich die Portale häufig: Viele Partnervermittlungen machen die Bilder der Nutzer generell für andere unkenntlich. Der Benutzer muss seine Fotos erst individuell freischalten. Bei Flirtcommunities sind Fotos oft für jeden sichtbar.
Kostenpflichtige Portale
Nach ihrer Anmeldung bei den beiden kostenpflichtigen Partnervermittlungen bekommt Angelika auch direkt ihre Partnervorschläge angezeigt – über 7.000! Das sind ganz schön viele. Einige Profile gefallen ihr, doch noch kann sie keinen Kontakt zu den Männern aufnehmen, denn zuvor muss sie zahlendes Mitglied werden. Man bekommt zwar erste Infos über den Menschen, aber komplett freigeschaltet werden die Profile erst, wenn man bezahlt hat. Zwischen 30 und 700 Euro kann eine Mitgliedschaft kosten, je nachdem, wie lange man sich verpflichtet und welche Dienste man in Anspruch nehmen möchte.
Angelika hat sich für eine dreimonatige Mitgliedschaft entschieden. Es lohnt sich aber, bei Vertragsabschluss aufs Kleingedruckte zu achten. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit verlängern viele Portale die Mitgliedschaft automatisch, und die Kosten laufen natürlich weiter. Wer die fristgerechte Kündigung verpasst, muss also in der Regel weiterzahlen. Laut Zeitschrift „ÖKO-TEST“ (Heft 10/2010) sollten sich Nutzer damit allerdings nicht abfinden: Nach Paragraf 627 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) können Verbraucher sogenannte „Dienste höherer Art mit besonderer Vertrauensstellung“, dazu zählen häufig auch Partnerbörsen, ohne Gründe fristlos kündigen. Um Ärger mit der Kündigungsfrist zu vermeiden, empfiehlt es sich aber, sich schon bei der Anmeldung den Termin für die Kündigung in einen Kalender einzutragen.
Ein schönes Foto ist für die richtige Präsentation des Onlineprofils sehr wichtig: Die Chancen stehen einfach höher, einen Partner zu finden. Angelika kleidet sich neu ein und bestellt eine professionelle Visagistin für 120 Euro zu sich nach Hause. So ein Styling kann zwischen 70 und 150 Euro kosten. Dann geht es ab zum Fotoshooting. Ein professionelles Shooting bieten viele Fotografen an – im Studio, draußen oder auch zu Hause. Die Kosten liegen hier in der Regel zwischen 70 und 200 Euro.
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von sericezeit. de vom 14.02.2011
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